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Kreisverband ErdingHome
06.11.2021

Landesdelegiertenkonferenz Augsburg mit vier Delegierten aus Erding

v.l.n.r. Konrad Thees, Helga Stieglmeier, Sophia Herff, Michael Rott und Annett Burgarth

Helga Stieglmeier bei ihrer Bewerbungsrede. (c) Sonja Herpich

Sophia Herff bei ihrer Bewerbungsrede. (c) Wolfgang Schmidhuber

Vier Delegierte aus Finsing, Erding und Dorfen vertraten den Grünen Kreisverband Erding beim Landesparteitag in Augsburg. In etwa 21 Stunden wählte die Versammlung vier der fünf Landesvorstandsmitglieder neu, es wurde der Haushalt beschlossen und über verschiedenste Anträge, Änderungsanträge und Satzungsänderungen abgestimmt. Die Co-Landesvorsitzende Eva Lettenbauer nutzte die Gelegenheit und dankte in ihrer Rede allen grünen Wahlkämpfer*innen und schwor auf die Landtagswahl 2023 ein. Der Leitantrag „Hand in Hand - Mit Energiewende und Klimaschutz Bayerns ländliche Räume stärken“ wurde vom Co-Vorsitzenden Thomas von Sarnowski vorgestellt. „Bayern ist Windland, Bayern ist Sonnenland – lasst uns das nutzen. Wir Grüne, wir machen das!“

Bei der Wahl des Landesvorstands kandidierte Helga Stieglmeier, die grüne Kreis- und Stadträtin aus Erding, wieder und wurde am Sonntag als frauenpolitische Sprecherin bestätigt. Selbstbestimmung aller Menschen war in ihrer Vorstellung ein zentrales Thema: "Selbstbestimmt leben zu können, ist ein zentrales Bedürfnis für alle Menschen. Daran zu arbeiten und dafür zu kämpfen, dass dies auch für alle möglich ist, ist seit jeher ein wichtiger Bestandteil des Grünen Selbstverständnisses."

Neben vielen anderen Abstimmungen wurden auch die Delegierten für den Länderrat gewählt. Dieses Gremium ist nach dem Bundeparteitag das höchste Gremium und koordiniert die Aktivitäten zwischen der Bundespartei und den Ländergremien. Sophia Herff aus Finsing überzeugte bei ihrer ersten Bewerbung für ein größeres Gremium mit einer mitreißenden Rede und wurde als erste Ersatzdelegierte gewählt. „Meine Motivation für den Länderrat zu kandidieren war, dass wir Grüne jetzt gerade die Chance haben, das Land ökologisch und sozial zu verändern, ohne den Blick auf die Wirtschaft zu verlieren. Ganz im Gegenteil. Ich erlebe, dass ‚die Wirtschaft‘ sich bereits auf dem Weg gemacht hat und beispielsweise durch digitale Lösungen ihren Beitrag leisten, den Pfad des 1,5-Grad Zieles einzuhalten. ‚Digital ist our new normal‘. Das habe ich als Grüne verstanden und dafür stehe ich.“

 

 

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